quinta-feira, março 01, 2007

Uma estrela no canto do universo

Es gab einmal einen kleinen Halbmensch. Er war nicht nur klein aber auch jung und voll von Träumen. Dieser kleine Halbmensch war ein kleines Mädchen. Seine dunkle Haaren und schwarzen Augen spiegelten den Wunsch einem Tag nicht mehr halb zu sein. Die Welt war irgendwie zu groß für nur einen Halbmensch. Deswegen wanderte das kleine Mädchen. Wanderte. Und wanderte. Sie wanderte um die Welt herum. Tagelang. Ohne zu schlafen. Jede Nacht. Eines Tages war es so müde, aber so müde, dass es sich ein bisschen hingesetzt musste. Sie saß und weinte. Und warum? Das kleine Mädchen hatte die ganze Welt durchgelaufen und hatte keinen anderen Halbmensch gefunden. War sie alleine auf die Welt?

In einer anderen Welt, weit, weit entfernt von der Welt unseres kleinen Mädchens, wohnte einen kleinen Halbmensch. Er war nicht nur klein aber auch jung und voll von Träumen. Dieser kleine Halbmensch war ein kleiner Junge. Seine goldene Haaren und hellen Augen spiegelten den Wunsch einem Tag nicht mehr halb zu sein. Seine Welt war irgendwie zu grau für eine einsame Seele. Deswegen wanderte der kleine Junge. Wanderte und… und war schon genau an der gleiche Stelle, in der er angefangen hatte. Eines Tages war es so ermüdend, dass er sich ein bisschen hingesetzt musste. Er saß und weinte. Und warum? Der kleine Junge hatte die ganze Zeit gewartet und es gab keinen anderen Halbmensch, mit dem er die Zeit ein bisschen mehr farbenfreudig machen konnte.

Es gab einmal einen Moment. Ein Moment, in dem ein Stern schien. In einer großen Welt gab es ein alleine Mädchen. In anderer grauen Welt gab es einen einsamen Junge. Beide haben gleichzeitig der Stern angeguckt und bemerkt wie stark er glänzte. Genau in diesem Moment haben sie sich getroffen. Die große Welt ist alleiner geblieben. Die graue Welt ist dunkler geblieben. Aber der Stern schien stärker wegen dem Lächeln zwei fröhlicher Menschen.

Música


Que música escutas tão atentamente
que não dás por mim?
Que bosque, ou rio, ou mar?
Ou é dentro de ti
que tudo canta ainda?
Queria falar contigo,
dizer-te apenas que estou aqui,
mas tenho medo,
medo que toda a música cesse
e tu não possas mais olhar as rosas.
Medo de quebrar o fio
com que teces os dias sem memória.
Com que palavras
ou beijos ou lágrimas
se acordam os mortos sem os ferir,
sem os trazer a esta espuma negra
onde corpos e corpos se repetem,
parcimoniosamente, no meio de sombras?
Deixa-te estar assim,ó cheia de doçura,
sentada, olhando as rosas,
e tão alheia
que nem dás por mim.


Ás vezes é bom estar presente na vida dos outros sem o estar efectivamente. Escutá-la de fora como se nao fossemos mais do que ouvintes de uma sinfonia que nos fascina. O corpo das pessoas que amamos é uma pauta pura e a sua vida e forma sao as notas que a enfeitam...